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Leopardgeckos:
Kriechleoparden mit unwiderstehlichen Samtaugen...


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Leopardgeckos sind wechselwarme Tiere, daher muß ihnen im Terrarium ein Temperaturgefälle zur Verfügung stehen, in dem sie jederzeit ihre bevorzugte Temperatur erreichen können. Tagsüber sollten die Lufttemperaturen 25-30 Grad erreichen, wobei ein Spotstrahler einen kleinen Bereich auf bis zu 45 Grad erwärmen sollte, damit sich die Tiere bei Bedarf dort aufwärmen können. Legt man eine Steinplatte unter den Spot, speichert diese auch noch etwas Wärme für die Nacht.
Als Beispiel hier mal unser Terrarium:



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Beheizt wird dieses Terrarium mit einem roten 50 Watt Heat Glo Spot, der über einen Thermo-Timer gesteuert wird (Grundtemperatur) und habe dazu noch einen 60-100 Watt Spot (je nach Jahreszeit bzw. Zimmertemperatur) der auf eine Steinplatte gerichtet ist. Der Heat Glo Spot schaltet sich aus, sobald oben im Terrarium 30 Grad erreicht werden. Außerdem ist noch eine 30 Watt Tageslicht-Röhre installiert, die für die nötige Helligkeit bzw. den Tages- und Nacht-Rhythmus sorgt und einen gewissen UV-Anteil abgibt. Nachts sollte die Temperatur dann auf 20 bis 24 Grad absinken.
Im Sommer kann man diese Absenkung der Nachttemperaturen oft nicht erreichen. Erst recht, wenn man in einer Dachwohnung wohnt und es nachts kaum abkühlt. Für diesen Zweck haben wir uns eine Wasserkühlung ausgedacht.



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